Al2O3 kugelsichere Keramikplatte
Kurze Beschreibung:
Produktionsname: Al2O3 kugelsichere Keramikplatte
Anwendung: Militärbekleidung/Weste
Material: Al2O3
Form: Ziegel
Produktdetail
Produkt Tags
Basisinformation
Produktionsname: Al2O3 kugelsichere Keramikplatte
Anwendung: Militärbekleidung/Weste
Material: Al2O3
Form: Ziegel
Produktbeschreibung:
Die kugelsichere Al2O3-Platte wird bei hohen Temperaturen gesintert und ihr Aluminiumoxidgehalt erreicht 99,7 %.
Vorteil:
· Hohe Härte
· Gute Verschleißfestigkeit
· Hohe Druckfestigkeit
· Hervorragende ballistische Leistung unter hoher Belastung
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Einführen:
Kugeln, Splitter, Stiche mit scharfen Gegenständen – Berufstätige in Hochrisikobereichen müssen sich heute einer immer größeren Bandbreite an Bedrohungen stellen. Und nicht nur Militär- und Polizeipersonal benötigen Schutz. Weltweit setzen Gefängniswärter, Geldträger und Privatpersonen ihr Leben für die Sicherheit anderer aufs Spiel. Und sie alle verdienen erstklassige Schutzlösungen. Unabhängig von der Umgebung und der Bedrohung werden unsere Materialien mit einem Ziel entwickelt: maximale Sicherheit. Mit unseren innovativen Materialien und Lösungen für ballistische Westen bieten wir den Trägern verbesserten Schutz. Tag für Tag, Jahr für Jahr. Gleichzeitig setzen wir neue Maßstäbe für Stich- und Spikeschutzprodukte – mit Materialien, die unübertroffene Stich- und Schnittfestigkeit bieten. Und das bei reduziertem Gewicht. Und das bei erhöhtem Komfort und Bewegungsfreiheit. Darauf können Sie sich verlassen.
Solche Platten gleichmäßiger Dicke werden typischerweise durch axiales Pressen in Form gebracht. Bei Sechsecken aus Aluminiumoxid und Siliziumkarbid kann die Abschrägung während des Formgebungsprozesses oder durch anschließendes Schleifen gebildet werden. Die Teile müssen vollkommen eben sein und enge Maßtoleranzen aufweisen, um den Bearbeitungsaufwand zu minimieren. Zudem müssen sie absolut dicht sein, da innere Porosität Härte, Steifigkeit und ballistische Leistung verringern würde. Eine inhomogene Gründichte von der Oberfläche bis zur Mitte des gepressten Teils würde nach dem Sintern zu Verwerfungen oder inhomogener Dichte führen. Deshalb werden an die Qualität der gepressten Grünkörper hohe Anforderungen gestellt. Um Restporosität zu vermeiden, werden solche Materialien nach dem konventionellen Sintern häufig nachträglich gehipt. Andere Herstellungsverfahren sind zwar ebenfalls möglich, aber im Vergleich zur Massenproduktion durch Axialpressen wirtschaftlich nicht konkurrenzfähig.